Woran erkennt ein Autohaus, ob sein Online-Marketing wirklich Autos verkauft – und nicht nur Klicks sammelt?

Viele Autohäuser investieren in Werbung auf Facebook, Google oder Instagram. Aber am Ende bleibt die große Frage: Bringt das wirklich Abschlüsse – oder nur Sichtbarkeit?

Die ehrliche Antwort:
Nur wenn ihr eure Maßnahmen konkret messbar macht, könnt ihr sagen, ob Marketing wirklich verkauft.

Hier sind die wichtigsten Kriterien dafür:

  1. Es gibt eine klare Lead-Strecke
    Interessenten müssen eine einfache Möglichkeit haben, Kontakt aufzunehmen: Per Formular, WhatsApp, Facebook Messenger oder durch Terminbuchung. Wenn kein Kontakt reinkommt, bringt auch die beste Anzeige nichts.

  2. Ihr trackt vom Klick bis zum Verkauf
    Viele sehen nur: „Die Anzeige hatte 1000 Klicks.“ Entscheidend ist aber: Welcher Klick wurde später zum Kunden? Dafür braucht es ein sauberes Tracking – am besten mit Google Analytics und einem CRM-System, das Verkäufe erfasst.

  3. Es gibt verbindliche Vertriebsprozesse
    Wer übernimmt den Kontakt? Wie schnell meldet ihr euch? Gibt es ein Script, ein Angebotsformat, ein Nachfasssystem? Marketing generiert Chancen – aber der Vertrieb muss liefern. Ohne Prozess = verschenktes Potenzial.

  4. Ihr kennt euren echten CPL (Cost-per-Lead)
    Was kostet euch ein qualifizierter Lead – nicht ein Klick, sondern ein echter Interessent? Und wie viele Leads braucht ihr im Schnitt für einen Abschluss? Diese Zahlen entscheiden über den Marketing-Erfolg.

  5. Eure Verkäufer wissen, woher der Kunde kommt
    Wenn euer Verkaufsteam nicht weiß, welche Kampagne den Lead gebracht hat, fehlt die Rückkopplung. Und damit verliert ihr Lerneffekte – und Geld.

-> Marketing verkauft dann, wenn es messbar, verbunden und prozessorientiert ist

Alles andere ist Branding – was auch wichtig ist. Aber wer heute Marketing macht, um Autos zu verkaufen, muss wissen:

Ohne Lead-Tracking, klare Prozesse und Zahlen kein echter Erfolg.

Wollt ihr wissen, wie man das in der Praxis aufsetzt?
Dann lasst uns sprechen – oder schreibt mir direkt, wo ihr gerade steht.

Weiter
Weiter

Social Media-Marketing fürs Autohaus: Echte Chance oder nur ein kurzer Hype?